Vom Weg einer Zahntechnikerin mit Herz und Seele
Es gibt sie immer noch. Diese tollen Menschen, die aus einem Beruf eine Berufung machen, die klein anfangen und groß rauskommen, die Herz und Seele der Zahntechnik erkannt und für sich gewonnen haben. Unsere Julia gehört zu diesen Menschen. Seit 2015 bei Antweiler Zahntechnik in Karlsruhe, zuerst in der Ausbildung zur Zahntechnikerin und heute in der Weiterbildung zur Zahntechnikermeisterin. Und was kommt dann? Die Welt der Zahntechnik ist bunt und unser Unternehmen bietet einen bunten Strauß an Einsatzmöglichkeiten – auch und insbesondere für Zahntechniker mit großem Herz und einem Meistertitel ;-). Eines weiß Julia aber heute schon: Am Ende einer jeden zahntechnischen Arbeit steht ein glücklicher Patient mit einem neuen Lächeln. Und wenn man selbst dafür verantwortlich ist, dann gibt das besondere Motivation für Wachstum und den Willen jede Herausforderung anzunehmen. Challenge accepted.
Warum Zahntechnik?
Ein Blick auf die Anzahl der Auszubildenden im Zahntechnikhandwerk verrät, dass unser Beruf an Attraktivität verliert. Seit Jahren sinken die Azubi-Zahlen, obwohl die Zahntechnik so viel zu bieten hat. Sie bietet Handwerk und Technologie unter einem Dach. Der kreative Künstler ist genauso gefragt wie der computeraffine Designer. Auch Julia empfindet Zahntechnik nicht als Einbahnstraße, sondern lobt die Vielfältigkeit des Berufs.
„Mich fasziniert, wie umfangreich und komplex die Arbeiten sind. Ich werde auf allen Ebenen gefordert, aber auch gefördert.“
Und wir von Antweiler Zahntechnik fördern unseren Nachwuchs in allen Bereichen, so dass jeder seine Talente entdecken und weiter entwickeln kann. Inklusive der Verantwortung für selbständig erbrachte Leistungen im Rahmen von Patientenarbeiten.
„Belohnt werde ich durch glückliche Patienten. Das gibt mir sehr viel und motiviert mich zu Höchstleistungen.“
Was motiviert in der Zahntechnik?
Es sind die unterschiedlichen Herausforderungen, die stets individuellen Patientenarbeiten, so Julia. Es wird nie langweilig, schon gar nicht, wenn es um die Verbesserung der eigenen Leistungen geht. Dazu kommt der technologische Fortschritt, der mit der Digitalisierung eine vollkommen neue Dimension erreicht hat. Der Zahntechniker muss heute über den Tellerrand schauen wollen, muss am Ball bleiben und darf sich neuen Technologien nicht verschließen. Julia hat ihren Weg gefunden, Handwerk und Technologie unter einen Hut zu bringen.
„Ich finde neue Technologien extrem spannend und ich liebe es mich damit auseinander zu setzen. Und wenn das dazu führt, dass sich ein Patient noch wohler mit seinem Zahnersatz fühlt, dann ist das sicher der richtige Weg.“
Genau die richtige Einstellung, wie wir finden. Weiter so!
Fragt man Julia nach dem Geheimrezept von Antweiler Zahntechnik, dann nennt sie zuerst das familiäre Verhältnis im Unternehmen. Unabdingbar für einen Menschen mit Herz und Seele. Außerdem betont Julia, dass sie sich in allen Bereichen der Zahntechnik einbringen kann und nicht nur einem bestimmten Aufgabengebiet zugeordnet wurde. Dann passt das ja mit dem bunten Strauß an Möglichkeiten in unserem Haus. Heute und auch nach der Meisterausbildung. Versprochen. In diesem Sinne: Viel Erfolg auf dem Weg zum Meister. Wir drücken Dir fest die Daumen.
Für alle im Team der Antweiler Zahntechnik: Pamela Antweiler, ZTM